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Keine Verschnaufpause beim FCN

„Koblenz tut mir jetzt schon leid“, scherzte „Matze“ Schäfer vor dem jüngsten Heimspiel des FC Nöttingen gegen TuS Koblenz. Ebenso wie das Nöttinger Original, intern auch „Multifunktionstalent“ genannt, gaben einige Spieler der Lilaweißen vor der Partie am Freitagabend gegen die Rheinländer optimistische Prognosen von sich – via Facebook.

Alles völlig harmlos und teilweise auch mit einem Augenzwinkern.

Petrik Sander fand es nicht ganz so lustig. Der Koblenzer Trainer verkündete nach der Partie, die sein Team mit 2:1 im Panoramastadion gewonnen hatte: „Ich musste meine Spieler nicht motivieren. Die Motivation erfolgte durch Nöttinger Äußerungen in den sozialen Medien.“

So einfach ist das offenbar beim Mitaufsteiger in die Regionalliga Südwest. Die Nöttinger gingen klugerweise auf den kleinen Seitenhieb nicht ein. „Kompliment an die Jungs, sie haben trotz der Hitze 90 Minuten Vollgas gegeben“, meinte Dubravko Kolinger. Der FCN-Trainer war nach der ersten Heimniederlage seiner Mannschaft keinesfalls sauer und blickte gleich nach vorn. Am morgigen Dienstag (19.30 Uhr) schon ist der Dorfverein zu Gast bei den Offenbacher Kickers – auf dem legendären Bieberer Berg. Sicher ein Highlight der gesamten Saison. „Das ist unsere fünfte englische Woche in Folge. Das geht an die Substanz“, glaubt Kolinger.

Der Reiz der Offenbacher Fußball-Kultstätte ist groß. So groß, dass selbst Felix Zachmann gleich nach dem Spiel gegen Koblenz verkündete: „Ich fahre natürlich auch nach Offenbach, dort herrscht eine tolle Atmosphäre.“ Müsste er nicht unbedingt, denn Zachmann ist nach der Roten Karte, die er sich in der Nachspielzeit gegen Koblenz nach einer Notbremse einhandelte, voraussichtlich zwei Spiele gesperrt.

„Es macht einfach Spaß, in Offenbach zu spielen“, glaubt FCN-Torhüter Robin Kraski, der bei den Koblenzer Toren von André Marx (32., 66.) machtlos war. Der Nöttinger Anschlusstreffer von Holger Fuchs (77.) kam zu spät. Insgesamt erspielten sich die Einheimischen zu wenige klare Torchancen, auch wenn Kraski zu Recht bemerkte: „Wir waren dem 1:1 näher als Koblenz dem 2:0.“

Offenbach ist Schlusslicht der Regionalliga-Tabelle, weil die Hessen vor der Saison neun Punkte abgezogen bekamen. Eine drohende Insolvenz konnte aber jetzt abgewendet werden. Der Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens wurde zurückgezogen, wie der Verein gestern mitteilte.

Den ganzen Artikel gibt es auf www.pz-news.de ... hier ...

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