... und das schreibt die Pforzheimer Zeitung zur FCN-Winterfeier
FCN feiert mit rund 600 Besuchern stilechte „Hochzeit auf Italienisch“
Zu einer rauschenden „Hochzeit auf Italienisch“ gehören zahlreiche Gäste. Diese strömten am Wochenende in Scharen in die mit insgesamt 600 Besuchern gleich zweimal ausverkaufte Panoramahalle des FC Nöttingen.
Schließlich will sich keiner das bis in letzte Detail heiter-humorvoll und theatralisch gespickte Bühnenprogramm unter Gesamtleitung von Ursel Seemann sowie Christina Gäng (Choreografie) und Martin Baret (Texte) entgehen lassen.
So eine deutsch-italienische Familienzusammenführung will gut geplant sein. Das ist der jungen San-Biagesin Gina (Christina Gäng) und ihrem Liebsten Heinz (Nico Werner) durchaus bewusst. Ob Heinz die Gunst der Brauteltern Peppone (Martin Rohrer) und Maria (Carola Dürr) bei deren Deutschlandbesuch mit einer Einladung in die Pizzeria von Rudolfo und Felicita (Martin Baret und Kerstin Panitz) gewinnen kann? „Un salati un nix finito – jo wollio noch was!“ Da ist noch Potenzial nach oben, findet Peppone: „Da steht vorher der Schiefe Turm von Pisa wieder gerade, bis aus diese Mann wird ein Italiano!“
Samt Schwiegervater Franz (Markus Leonhard) begibt sich die Truppe auf eine holprige Reise nach Italien, zuvor einfallsreich gefilmt vor Remchinger Kulisse: die Radwegröhre wird mal eben zum fertigen Brennertunnel, der Fischerteich zum Gardasee. Vor der Hochzeit in Italien gilt es, ausgerechnet dem Paten Don Corleone (Jürgen Hecht) die Geburtsurkunde von Gina abzuknöpfen. Der Pate, der tagtäglich Pizzabäckern wie Luiggi (Oliver Kimmich) die Finger heiß macht, kennt natürlich auch den FC Nöttingen: „Gute Verein – isse kein Wunder, wird auch von Mafiosi geführt!“ Als dann auch noch Ginas Ex-Geliebter Francesco (Timo Brenner), die Nachwuchsganoven Tiziano und Nicolina (Titzian und Nike Violakis) und sogar der Papst höchstpersönlich (Mathias Schäfer) aufkreuzen, ist das Chaos perfekt.
Weidlich mimt den Schurken
Ein turbulentes Abenteuer nimmt seinen Lauf, immer wieder gespickt mit Showeinlagen, akrobatischen Tänzen, bei denen der Vereinsnachwuchs unter anderem als wildes Gemüse über die Bühne fegt – und nicht zuletzt bereichert von den vermeintlichen Zaubertricks des FCN-Trainers Michael Wittwer und des Teammanagers Adolf Weidlich, getarnt als mafiöse Schurken: Ein Brüller nach dem anderen geht gefolgt von tosendem Applaus durch die Panoramahalle, in der an beiden Abenden in stilvoll-italienischem Ambiente neben deutschem Schnitzel auch leckere Pasta nicht fehlen darf – Buon appetito!
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