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CfR gewinnt letztlich verdient das Derby

1. CfR Pforzheim II - FCN II  2 : 0 (1:0)

In einer insgesamt sehr schwachen Landesligapartie konnte der FCN II einmal mehr in der Offensive nicht überzeugen und unterlag dem kaltschnäuzigeren Team aus der Goldstadt mit 2:0 (1:0). Auf dem katastrophalen Holzhof-Platz war an ein gepflegtes Fußballspiel nicht zu denken.

So versuchten die FCN-Fohlen gegen die tief in der eigenen Hälfte stehenden Hausherren, überwiegend mit weiten Bällen ihr Glück, was jedoch sehr schwierig war. Es ist natürlich auf solch einem Geläuf deutlich einfacher zu verteidigen als zu kombinieren. Trotzdem bestimmte man in den ersten 15 Minuten die Partie, da die Hausherren wenig für das Spiel taten und nur verteidigten. Die Strategie der Pforzheimer war einfach und dem Untergrund angepasst. Tief stehen, verteidigen und versuchen den aufgerückten Gegner auszukontern oder über Standards zum Erfolg zu kommen.
Die erste klare Chance hatte der FCN II. In der 16. Minute konnte nach mehreren Einschussversuchen der CfR gerade noch auf der Linie klären. Genau eine Zeigerumdrehung später, jedoch die kalte Dusche. Ein Ball auf den langen Pfosten fand den völlig frei stehenden Masurica, der abgeklärt zum 1:0 für den Fusionsverein einnetzte. Die bis dahin erste brauchbare Offensivaktion der Hausherren. Der FCN steckte diesen Schlag aber gut weg und bestimmte weiterhin die Partie. De Nunzio scheiterte knapp mit einem Kopfball (26.), ebenso wie Daniel Faas aus 8 Metern (31.). In der 32. Minute hatte der CfR seine nächste Chance. Ein weiter Ball fand den blank stehenden CfR-Stürmer, der nur noch einzuschieben brauchte. Aber auch hier machte der Platz einen Strich durch die Rechnung und der Heber ging über das Tor. In der zweiten Hälfte spielten die Hausherren etwas offener mit und es entwickelte sich ein durch ständige Ballkapriolen unberechenbares Spiel. Jedes Zuspiel war gleichzeitig ein Glücksspiel. Torchancen gab es auf beiden Seiten nicht mehr, außer der wild herum springende Ball konnte mal nicht geklärt werden und landete vor den Füßen eines Offensivspielers. Nachdem der FCN die Viererkette auflöste und versuchte mit mehr Druck zum Torerfolg zu kommen, konnte der CfR einen Ball im Mittelfeld erobern, über den Außen eine schöne Flanke vor das Nöttinger Tor ziehen, wo ausnahmsweise der Ball mal nicht versprang. Das nutzte CfR-Stürmer Kuhn zum 2:0 Endstand (88.)

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