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FCN kassiert mit dem "letzten Aufgebot" im Homburg die nächste Niederlage

„Die Jungs haben das trotz unserer Verletzungsmisere gut gemacht“

Mit dem letzten Aufgebot ist der FCN am Freitagabend in der Fußball-Regionalliga beim FC Homburg angetreten. Da kam es nicht unerwartet, dass es für die Lila-Weißen auswärts – wieder einmal – nichts zu erben kam. Das 0:2 (0:2) war die elfte Auswärtsniederlage in Folge. Immerhin verkaufte sich die Rumpfelf der Lila-Weißen odentlich und ließ sich nicht wie zuletzt beim 0:5 beim FC Kaiserslautern II abschießen.

Das Resultat stand schon nach 20 Minuten fest. Homburg hatte auch Chancen, zu erhöhen. Doch die letzte halbe Stunde gehörte den Nöttingern, die im Abschluss aber kein Glück hatten. So war Dubravko Kolinger am Ende gar nicht unzufrieden: „Die Jungs haben das trotz unserer Verletzungsmisere gut gemacht“, sagte der FCN-Coach.

Die ohnehin angespannte Personalsituation verschärfte sich durch den Ausfall des kranken Mattia Maggio und des am Sprunggelenk verletzten Michael Schürg weiter. Andere Stammkräfte wie Timo Brenner, Holger Fuchs, Felix Zachmann und Mario Bilger fehlten sowieso. Lediglich drei Feldspieler saßen auf der Bank, darunter Niklas Hecht-Zirpel und Dennis Schneider, deren Einsatz auf der Kippe gestanden war. Hecht-Zirpel kam am Ende der Partie zu einem Kurzeinsatz.

Wieder einmal waren es frühe Gegentore, die den Nöttinger Matchplan schnell zunichte machten. Bereits nach sieben Minuten tauchte Thierry Steinmetz alleine vor dem FCN-Tor und konnte seinen Sturmkollegen Kosuke Kinoshito bedienen, der zum 1:0 traf. Zwölf Minuten später traf Steinmetz dann selbst, als er einen Freistoß aus 17 Metern über die Mauer hinweg in den Torwinkel zirkelte. „Wie so oft“, ärgerte sich FCN-Mittelfeldspieler Eray Gür über die frühe Vorentscheidung.

Nöttingen hatte nach 34 Minuten durch Leutrim Neziraj die ersten passable Torchance. Die beste Gelegenheit hatte dann Reinhard Schenker, als er nach 40 Minuten von halbrechts zum Schuss kam, aber in Homburgs Schlussmann Niklas Jakusch seinen Meister fand. Glück für die Gäste dann kurz vor der Pause, als Steinmetz aus acht Metern das Tor knapp verfehlte.

„Wir haben aus drei Chancen zwei Tore gemacht“, bilanzierte Homburgs Trainer Jens Kiefer die erste Halbzeit. Mit dem, was er danach sah, war er nicht so zufrieden. „Wir haben uns auf dem 2:0 ausgeruht. und einige Chancen zugelassen. Das darf gegen den Tabellenletzten nicht passieren“, ärgerte sich der Übungsleiter der Gastgeber.

Tatsächlich blieb Kiefers Elf nach der Pause noch eine Viertelstunde am Drücker und hatten im teilweise strömenden Regen durch Kinoshito (55.) und Steinmetz, der einen Kopfball an den Pfosten setzte (60.) gute Chancen.

Danach aber war Nöttingen plötzlich die spielbestimmende Mannschaft. Schenker und Leutrim Neziraj kamen mehrfach in aussichtsreicher Position zum Abschluss, doch die Schüsse wurden immer wieder von Homburger Abwehrspielern geblockt. „Wir haben am Ende gut mitgespielt, aber wieder einmal unsere Chancen nicht genutzt“, ärgerte sich Eray Gür über das fehlende Erfolgserlebnis.

Mehr Infos gibt es auf www.pz-news.de ... hier ...

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