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4:4 im Derby FCN - 1. CfR Pforzheim

Dramatisch! Denkwürdig!

Welch ein grandioses Fußball-Fest: Das erste Aufeinandertreffen des FCN und des 1. CfR Pforzheim in der Fußball-Oberliga wurde zu einem denkwürdigen Derby-Abend. 2500 faszinierte und fassungslose Zuschauer im Nöttinger Panoramastadion wurden Zeuge von acht Toren, unzähligen Torszenen, drei Aluminiumtreffern, zwei Platzverweisen und einem Phantomtor.

Am Ende gab es beim 4:4 (1:4) zwar keinen Verlierer – aber viele Sieger.

Vor allem der Fußball und die Fans waren an diesem Abend die Gewinner. „So ein Spiel wird es in den nächsten 10 bis 15 Jahren in Nöttingen nicht mehr geben“, stellte FCN-Trainer Michael Wittwer unwidersprochen fest. Sein Kollege Teo Rus kommentierte die grandiose Partie so: „Das war wirklich Wahnsinn.“ Dominik Salz (15., 23.), Salvatore Tommasi (38.) und Bogdan Cristescu (45.+1) hatten den CfR verdient mit 4:1 in Führung geschossen, doch Leutrim Neziraj (17.), Eray Gür (45.+2, 70.) und Thorben Schmidt (48.) sicherten den Gastgebern den verdienten Punkt, weil Tabellenführer Nöttingen nach den Platzverweisen für Dragan Paljic (42./Gelb-Rot) und Dirk Prediger (56./Rot) drückend überlegen war und Chancen in Serie hatte.

Zahlreiche Fans des CfR sorgten in Nöttingen lautstark für Pforzheimer Heimspielatmosphäre. Die Partie begann bereits rasant, steigerte die Dramatik aber dennoch fast im Minutentakt. Bei den Gästen lief etwas überraschend Torjäger Dominik Salz nach seinem doppelten Bänderriss von vor zwei Wochen bereits wieder auf. In der Innenverteidigung ersetzte Joao Tardelli den gesperrten Matthias Fixel, dafür rückte Dragan Paljic auf die Sechserposition zurück. Im offensiven Mittelfeld übernahm Salvatore Tommasi den Platz des erkrankten Mosa El Arkoubi.

Die Gäste präsentierten sich von Beginn an kampfstark und aggressiv, hatten bereits in den ersten Minuten die ersten Chancen und gingen verdient in Führung. Als FCN-Keeper Robin Kraski eine Hereingabe von Dirk Prediger nicht festhalten konnte, war Dominik Salz zur Stelle (15.). Fast im Gegenzug der Ausgleich, als auf der Gegenseite Leutrim Neziraj nach Vorarbeit von Michael Schürg richtig stand (17.). Doch der CfR schlug schnell wieder zurück. Erneut war Salz zur Stelle – per Kopf nach einem Eckball von Fatih Ceylan (23.).

Und weil die Gäste mit ihrem schnellen Umschaltspiel brandgefährlich blieben, bauten sie die Führung verdient aus. Nach einer Ceylan-Flanke landete der Abwehrversuch von Mario Hohn bei Tommasi, der den Ball ins Tor schob (38.). Wer gedacht hatte, die Dramatik ließe sich nicht mehr steigern, wurde von den letzten Minuten vor der Pause eines Besseren belehrt. Erst sah Dragan Paljic nach einem Disput mit Nöttingens Torjäger Michael Schürg Gelb, dann für sein unbeherrschtes Foul die Gelb-Rote Karte (42.). Dann war erneut Linksverteidiger Ceylan der Torvorbereiter – seinen Freistoß köpfte Bodgan Cristescu in der Nachspielzeit ins Nöttinger Tor.

Damit nicht genug: Der FCN schlug postwendend zurück, als Gür ein Schürg-Zuspiel aus kurzer Distanz verwertete. Das verrückte Spiel gestattete Spielern und Zuschauern auch nach dem Seitenwechsel keine Verschnaufpause. Das 3:4 durch Thorben Schmidt (48.) war das erste Signal zur Aufholjagd. Das zweite war die Rote Karte für CfR-Angreifer Dirk Prediger für ein übermotiviertes Einsteigen (56.). Jetzt wurde die Partie endgültig zur einseitigen Sache.

Mit zwei Mann Überzahl erspielte sich Nöttingen Chance und Chance. In der 70. Minute war Gür zu Stelle und traf zum umjubelten 4:4. Aufopferungsvoll kämpften die Pforzheimer bis zum Schlusspfiff, mussten sich aber am Ende aber auch bei den Nöttingern bedanken, die im Endspurt weitere Großchancen in Serie liegen ließen. Holger Fuchs und Mario Bilger trafen nur die Latte, Cristescu köpfte bei einer Rettungstat an den eigenen Pfosten. Als ob das Spiel nicht verrückt genug gewesen wäre, gab es auch noch ein Phantomtor. Ein Freistoß von Niklas Hecht-Zirpel landete auf dem Pforzheimer Tornetz – und von dort durch ein Loch im Netz im Tor (60.).

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