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1500 ... oder mehr Zuschauer werden erwartet

Harte Prüfung für FCN gegen Tabellenführer Offenbach

Lebhaft wird es am Ostersonntag im kleinen Remchinger Ortsteil Nöttingen zugehen.

Wenn der heimische Fußballclub um 14.00 Uhr die Offenbacher Kickers zum Regionalliga-Spiel im Panoramastadion empfängt, rechnet der FC-Vorsitzender Dirk Steidl mit 1500 Zuschauern – oder mehr.

Mit Macht strebt der hessische Traditionsclub zurück in die 3. Liga. Zuletzt fertigten die Kickers im eigenen Stadion den Abstiegskandidaten SVN Zweibrücken mit 5:0 ab. Die besten Offenbacher Torjäger Christian Cappek und Markus Müller nutzten die Gelegenheit, ihre Trefferkonten auf 13 und 12 zu erhöhen. Die Hessen haben mit 44 Toren die zweitbeste Offensive der Liga hinter Elversberg (45), stark ist beim Tabellenführer aber auch die Abwehr mit nur 17 Gegentreffern in 25 Spielen – das ist Liga-Bestwert gemeinsam mit Saarbrücken.

Der Blick auf diese Statistik zeigt auch den großen Unterschied zum morgigen Gegner Nöttingen. Die Lila-Weißen haben offensiv fast die gleiche Trefferquote (43.), haben mit 57 aber mehr als dreimal so viele Gegentreffer kassiert wie der Gegner.

So wird FCN-Coach Michael Wittwer im eigenen Stadion vermutlich sein Team defensiver ausrichten. Mit einer Abwehr-Dreierkette, die bei gegnerischem Ballbesitz durch die beiden Außenspieler aus dem Mittelfeld verstärkt wird, sollen die Räume eng gemacht werden. Verzichten muss Wittwer dabei aber auf Tobias Müller. Der Mann aus dem defensiven Mittelfeld hat bei der 0:2-Niederlage in Trier seine fünfte Gelbe Karte gesehen und fehlt gesperrt.

Noch haben die Nöttinger auf dem fünfletzten Tabellenplatz einen komfortablen Vorsprung von sechs Zählern auf den Viertletzten FK Pirmasens. Doch Dirk Steidl warnt: „Pirmasens hat jetzt gegen die Kellerkinder Baunatal und Zweibrücken die Chance, zweimal zu punkten. Da kann der Vorsprung schnell weg sein, wenn wir selbst nichts holen."

Autor: Udo Koller, www.pz.news.de vom 03.04.15

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