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Rückblick auf die ersten 20 Spieltage

Auf dem besten Weg in Richtung Aufstiegsspiele in die 3. Liga ist der Traditionsverein Kickers Offenbach in der Regionalliga Südwest.

Mit sechs Punkten Vorsprung vor dem 1. FC Saarbrücken rangiert der OFC, den vor Saisonbeginn nur wenige Experten als Titelanwärter auf der Rechnung hatten, zur Winterpause an der Tabellenspitze. In seiner zweiten kompletten Saison als Trainer der Hessen vertraut Rico Schmitt dabei vor allem auf bewährte Kräfte. Denn die Offenbacher waren vor der Spielzeit eine der wenigen Mannschaften, die sich auf dem Transfermarkt zurückhielten. Lediglich vier Zugänge stießen zu den eingespielten Kickers, die eine herausragende Hinserie hinlegten.

Zu der eindrucksvollen Bilanz in der Liga kommt noch der sensationelle Einzug ins Achtelfinale des DFB-Pokals hinzu. Nach Siegen gegen zwei Topmannschaften der 2. Bundesliga (FC Ingolstadt, Karlsruher SC) kämpfen die Offenbacher im März gegen Borussia Mönchengladbach um den Einzug ins Viertelfinale.

Um den zweiten Platz, der ebenfalls zur Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur 3. Liga berechtigt, gibt es ein enges Rennen. Die beiden Drittliga-Absteiger 1. FC Saarbrücken (43 Zähler) und SV 07 Elversberg (41) tauschten in dieser Spielzeit bereits mehrfach die Plätze. Zum Tabellenvierten 1. FC Kaiserslautern II, der jedoch noch eine Partie (gegen den SV Waldhof Mannheim) in der Hinterhand hat, klafft bereits eine Acht-Punkte-Lücke. Knapp dahinter rangieren Wormatia Worms (33 Zähler), FC-Astoria Walldorf (31) und der FC Homburg (31).

Deutlich besser könnte die Lage zur Winterpause für den KSV Baunatal (13 Punkte) sein. Das Schlusslicht weist bereits zehn Zähler Rückstand auf einen sicheren Nichtabstiegsplatz auf. Auch bei der TuS Koblenz (13), dem SVN Zweibrücken (15) sowie für dem Aufsteiger FK Pirmasens (16) lief es bislang noch nicht rund.

Die Torfabriken:
Nach dem Abstieg in die Regionalliga Südwest hat sich die SV 07 Elversberg unter dem neuen Trainer Willi Kronhardt vor allem als „Torfabrik" einen Namen gemacht. Mit 38 Treffern stellen die Schwarz-Weißen aus dem Saarland die beste Offensive der Liga. Durchschnittlich markierte die SVE damit 1,9 Tore pro Begegnung. Rang zwei in dieser Kategorie teilen sich gleich drei Mannschaften. Mit Spitzenreiter Kickers Offenbach, dem Tabellenzwölften SpVgg Neckarelz und Aufsteiger FC Nöttingen, der aktuell auf einem möglichen Abstiegsplatz rangiert, kommen die Mannschaften mit jeweils 34 Treffern aus ganz unterschiedlichen Tabellenregionen. Knapp dahinter rangieren der 1. FC Saarbrücken, Wormatia Worms (beide 33), der 1. FC Kaiserslautern II (32, ein Spiel weniger) und Aufsteiger FC-Astoria Walldorf (31). Gerade einmal 13 Treffer gelangen derweil der TuS Koblenz, die damit noch vor Zweibrücken, Eintracht Trier (beide 15) und Zweibrücken (16) die harmloseste Offensive der Liga stellt.

Nicht zu bezwingen:
Nur eine Mannschaft schaffte es in dieser Saison, Tabellenführer Kickers Offenbach zu besiegen. Aufsteiger FK Pirmasens (3:0) gelang am ersten Spieltag die Sensation vor heimischem Publikum. Danach versuchten sich jedoch alle anderen Mannschaften der Liga vergeblich, drei Punkte gegen die Kickers einzufahren. Der Ex-Bundesligist aus Hessen überwintert mit einer Serie von 19 Partien in Folge ohne Niederlage, mit den beiden erfolgreichen DFB-Pokalspielen (4:2 nach Elfmeterschießen gegen den FC Ingolstadt 04 und 1:0 gegen den Karlsruher SC) sind es bereits 21 Pflichtspiele ohne Niederlage hintereinander.

Geteilte Torjägerkrone:
Wäre die Saison jetzt zu Ende, dann bekämen gleich zwei Spieler die Auszeichnung für den besten Torschützen überreicht. Sebastian Szimayer von der SpVgg Neckarelz und Florian Treske, der für den VfR Wormatia Worms seine Schuhe schnürt, erzielten jeweils zwölf Tore. Während Treske in 20 Partien zum Einsatz kam, benötigte Szimayer nur 17 Spiele für seine zwölf Treffer. Gleich mehrere Spieler sind den beiden Führenden dicht auf den Fersen. Christian Cappek (Kickers Offenbach) markierte elf Tore, Daniele Gabriele (SC Freiburg II), Matthew Taylor (1. FC Saarbrücken) und Mijo Tunjic (SV 07 Elversberg) trafen zehnmal. Auch Markus Müller (Kickers Offenbach) kann mit neun Treffern noch in das Rennen um die Torjägerkrone eingreifen.

Gelbsünder:
Als einziger Spieler der Liga musste Milorad Pekovic vom SV Eintracht Trier schon zwei Gelbsperren in dieser Saison absitzen. Der 37-jährige Routinier, der vor der Saison vom FC Hansa Rostock nach Trier gewechselt war, sah bei 17 Einsätzen lediglich in fünf Spielen keine Verwarnung. Einen Platzverweis kassierte der Mittelfeldspieler jedoch nicht. Seinen wenig erstrebenswerten „Titel" als Gelbsünder Nummer eins müsste Klaus Gjasula von den Offenbacher Kickers damit nach aktuellem Stand abgeben. Denn der defensive Mittelfeldspieler des OFC, der in der vergangenen Saison 16 Verwarnungen kassiert hatte, kommt bislang „nur" auf neun Gelbe Karten. Gleiches gilt für Tolga Ulusoy vom stark abstiegsbedrohten KSV Baunatal.

Zuschaueranstieg:
So attraktiv wie nie präsentiert sich die Regionalliga Südwest in dieser Saison. Das honorieren auch die Zuschauer und pilgern zahlreich in die Stadien. Mit 1.663 Besuchern kamen im Vergleich zur vergangenen Spielzeit über 400 Zuschauer im Schnitt pro Partie mehr. Insgesamt verfolgten 297.610 Fans die 179 Begegnungen. Nicht nur in der Punktetabelle liegen die Offenbacher Kickers ganz vorne. Mit 6.044 Anhängern durfte der OFC durchschnittlich so viele Zuschauer wie kein anderer Verein begrüßen. Staffelübergreifend müssen sich die Hessen nur den beiden West-Regionalligisten Rot-Weiss Essen (9.619) und Alemannia Aachen (7.400) geschlagen geben. Insgesamt können im Südwesten mit dem 1. FC Saarbrücken (4.874), dem SV Waldhof Mannheim (2.764), dem FC 08 Homburg (2.338), Hessen Kassel (1.963), Eintracht Trier (1.851), Wormatia Worms (1.423), FK Pirmasens (1.351), TuS Koblenz (1.186) und SV Elversberg (1.002) immerhin zehn Vereine einen Zuschauerschnitt im vierstelligen Bereich vorweisen.

Walldorfer Körpereinsatz:
Mit einigem Körpereinsatz gingen die Spieler des Aufsteigers FC-Astoria Walldorf vor der Winterpause zu Werke. Gleich fünf Rote Karten kassierte die Mannschaft von Trainer Matthias Born bislang in der ersten Regionalliga-Saison der Vereinsgeschichte. Hinzu kommen noch drei Gelb-Rote Karten. Nicht ganz so viele Platzverweise kassierte der SVN Zweibrücken, der allerdings auch schon viermal „Rot" und zweimal eine Gelb-Rote Karte hinnehmen musste.

Immer dabei:
An den 20 bisherigen Spieltagen waren für jeden einzelnen Akteur insgesamt 1.800 Einsatzminuten möglich. 13 Spieler haben es geschafft, diese Marke zu erreichen. Timo Brenner (FC Nöttingen), David Buchholz (FC Homburg), Christoph Buchner, Fabian Zittlau (beide SV Eintracht Trier), Daniel Endres (Kickers Offenbach), Jan-Niklas Hanske, Daniel Leipold (beide KSV Baunatal), David Hohs (1. FC Saarbrücken), Morten Jensen (SV 07 Elversberg), Kevin Rauhut (KSV Hessen Kassel), Fabrice Vollborn (TuS Koblenz), Rick Wulle (FC-Astoria Walldorf) und Marcel Seegert (SV Waldhof Mannheim) waren in allein Partien über 90 Minuten dabei. Sieben der 13 Spieler sind Torhüter.

Neckarelz oft torreich:
Besonders hohen Unterhaltungswert haben in dieser Saison die Partien der SpVgg Neckarelz. An vier der elf torreichsten Begegnungen der Saison war der letztjährige Aufsteiger beteiligt. Das 3:4 gegen Wormatia Worms war nach dem 7:1 der SV 07 Elversberg gegen den KSV Baunatal die zweittorreichste Begegnung. Auch die Spiele der SpVgg gegen Hessen Kassel (2:5), beim SV Eintracht Trier (2:4) und beim KSV Baunatal (5:1) fanden in der Liste der torreichsten Partien Berücksichtigung. Über den höchsten Auswärtssieg konnte sich bis jetzt der FC-Astoria Walldorf im Aufsteiger-Duell beim FK Pirmasens freuen. Am 8. Spieltag gewannen die Gäste 6:0.

Zweibrücken und Koblenz mit Trainerwechsel:
Nach zwölf Punkten aus 15 Spielen nahm der SVN Zweibrücken als erster Verein in dieser Saison einen Trainerwechsel vor und trennte sich nach einer 0:1-Heimniederlage gegen den SC Freiburg II von Adis Herceg, der erst vor Saisonbeginn als Nachfolger von Peter Rubeck (jetzt Eintracht Trier) verpflichtet worden war. Guido Hoffmann, Ex-Profi des 1. FC Kaiserslautern, übernahm die sportlichen Geschicke des SVN und konnte bislang einen Sieg aus fünf Spielen (vier Niederlagen) einfahren. Erst zu Beginn der Winterpause reagierte die TuS Koblenz auf die sportliche Talfahrt der vergangenen Wochen. Sechs Spiele ohne Sieg und der Absturz auf den 17. Tabellenplatz veranlassten die Verantwortlichen der TuS, Teamchef Evangelos Nessos von seinen Aufgaben zu entbinden. Nun soll Rückkehrer Petrik Sander (bereits von Dezember 2009 bis Juni 2011 in Koblenz tätig) den früheren Zweitligisten zum Klassenverbleib führen.

„Festung" Bieberer Berg: Als einzige Mannschaft der Liga ist Tabellenführer Kickers Offenbach vor eigenem Publikum noch ungeschlagen. Aus zehn Heimspielen am Bieberer Berg können die Rot-Weißen eine fast makellose Bilanz aufweisen. Neun Siege und ein Remis stehen zu Buche. Nicht ganz so rund läuft es zu Hause für den SVN Zweibrücken und die TuS Koblenz. Beide konnten jeweils nur eine Partie im eigenen Stadion gewinnen. Auch auswärts ist der OFC das Maß aller Dinge. Obwohl die Kickers in Pirmasens (0:3) ihre bislang einzige Saisonniederlage hinnehmen mussten, sammelte die Mannschaft von Trainer Rico Schmitt in der Fremde 21 von 30 möglichen Punkten. Nur einen Zähler weniger ergatterte der 1. FC Saarbrücken auswärts. Er belegt - wie auch in der Heimstatistik und in der Gesamttabelle - den zweiten Rang.

Pirmasenser „Remis-König":
Fast ausschließlich Siege oder Niederlagen sprangen bislang für Tabellenschlusslicht KSV Baunatal heraus. Von seinen 20 Saisonspielen gewann der KSV vier, 15 Mal mussten sich die Hessen geschlagen geben. Nur gegen die Zweitvertretung von 1899 Hoffenheim gab es am 17. Spieltag ein 0:0. Besonders oft musste sich dagegen Aufsteiger FK Pirmasens mit einem Unentschieden zufrieden geben. Sieben Partien mit FKP-Beteiligung endeten mit einem Remis.

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