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Hecht Zirpel NiklasNiklas Hecht-Zirpel im Interview mit PZ-Redakteuer Martin Mildenberger

FCN-Torschütze Niklas Hecht-Zirpel: „Wir waren mal wieder dran“

Mit 23 Jahren hat Niklas Hecht-Zirpel schon einiges erlebt in seiner Fußballer-Laufbahn. Ein weiteres Ausrufezeichen setzte der offensive Mittelfeldspieler mit drei Toren beim 5:1-Sieg seines FCN beim FC Walldorf. Den Klassenerhalt in der Regionalliga hält er für machbar, wichtiger ist ihm aber der BFV-Pokal.

PZ: Der FC Nöttingen ist abgeschlagenes Schlusslicht, war in der Regionalliga zehn Spiele ohne Sieg und gewinnt beim DFB-Pokalschreck FC Walldorf mit 5:1. Wie ist so eine Leistungsexplosion zu erklären?

Niklas Hecht-Zirpel: Das war keine Leistungsexplosion. Es hatte sich bereits in den vergangenen Wochen abgezeichnet, dass wir mal wieder dran sind. Gegen Worms hätten wir schon gewinnen müssen. Dass es in Walldorf dann 5:1 ausgeht – da ist auch ein bisschen Glück dabei.

PZ: Mit drei Toren spielten Sie eine Hauptrolle beim ersten Saison-Auswärtssieg des FC Nöttingen. Wie beurteilen Sie die eigene Leistung in diesem Spiel?

Niklas Hecht-Zirpel: Ich denke, ich hatte auf jeden Fall schon bessere Spiele. Ich hatte das Glück, dass ich von Leo Neziraj und Eray Gür überragend bedient wurde. Ich stand nur richtig und habe den Ball zwei Mal gut serviert bekommen. Und der Elfmeter – den sollte man schon reinschießen.

PZ: Mussten Sie nach dem Spiel einen ausgeben?

Niklas Hecht-Zirpel: Nein, denn wir hatten nach dem Spiel sowieso Mannschaftsabend. Von daher war für Getränke gesorgt.

PZ: Im Pokal-Halbfinale kommt es am 28. März zum nächsten heißen Duell gegen Walldorf. Haben Sie sich für dieses Spiel noch ein paar Tore aufgehoben?

Niklas Hecht-Zirpel: Das hoffe ich. Das ist natürlich schwer vorherzusagen. Ich glaube auf jeden Fall, dass das 5:1 die Aufgabe gegen Walldorf nicht leichter macht. Die werden richtig heiß sein, zumal wir sie in der Regionalliga jetzt zwei Mal geschlagen haben. Aber ich denke, zuhause sind wir schwer zu bespielen.

PZ: Was ist wichtiger: Der Kampf um den Klassenerhalt oder der Einzug ins Pokalfinale?

Niklas Hecht-Zirpel: Schwierige Frage. Vor der Saison hätte ich gesagt, der Klassenerhalt ist mir deutlich wichtiger. Aber wir können unsere Situation realistisch einschätzen. Es wird sehr schwer in der Liga. Deshalb geben wir jetzt Vollgas, damit wir wenigstens den Pokal holen.

PZ: Hat der FC Nöttingen überhaupt noch eine Chance auf den Klassenerhalt?

Niklas Hecht-Zirpel: Eine Chance haben wir natürlich. Die ist zwar minimal, das wissen wir. Aber ich finde, dass in den vergangenen Wochen unsere Leistungen immer besser geworden sind – vor allem auch gegen den Ball. Wir schauen von Spiel zu Spiel und hoffen, dass wir soviele Punkte wie möglich holen. Von uns erwartet ja keiner mehr, dass wir den Klassenerhalt schaffen. Insofern haben wir auch keinen Druck.

PZ: Es gibt Stimmen, die sagen, die Nöttinger Mannschaft ist sehr lange, vielleicht zu lange zusammen und braucht eine Blutauffrischung? Wie sehen Sie das?

Niklas Hecht-Zirpel: Das ist ganz schwer zu sagen. Auf der einen Seite stimmt es natürlich, dass wir schon ewig zusammen sind und dass ein paar frische Spieler guttun würden. Auf der anderen Seite muss man erst mal solche Spieler bekommen, wie wir sie schon haben. Zwischenmenschlich und außerhalb des Platzes ist die Atmosphäre bei uns überragend, weil man sich richtig gut kennt. Deshalb macht es auch jedem richtig viel Spaß, wenn er bei uns spielt.

PZ: Wie ist Ihre persönliche Situation? Haben Sie vor, in Ihrer Karriere noch einen Schritt nach oben zu machen oder können Sie sich auch vorstellen, immer in Nöttingen zu bleiben? Sie sind mit 23 ja noch relativ jung.

Niklas Hecht-Zirpel: Ich kann mir auf jeden Fall vorstellen, in Nöttingen zu bleiben. Ob für immer, da will ich mich nicht festlegen. Solange es Spaß macht und ich mich wohlfühle, sehe ich keinen Grund, zu wechseln. Und dass ich mich wohlfühle, ist kein Geheimnis. Und 23 ist auch nicht mehr das jüngste Alter für einen Fußballer.

PZ: Sie wohnen ja ganz in der Nähe des Nöttinger Panoramastadions, eigentlich ideal.

Niklas Hecht-Zirpel: Ja, Fußweg vielleicht eine Minute.

Mehr Infos gibt es auf www.pz.news.de ... hier ....

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