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Freitag, 19.00 Uhr: FCN - SSV Ulm 1846

FCN mit mit Rückenwind gegen SSV Ulm

Spiele des FCN gegen den SSV Ulm haben in der Regel hohen Unterhaltungswert. Man denke nur an das 2:1 im April dieses Jahres, als sich Nöttingen und Ulm in der Oberliga ein Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert haben. Reinhard Schenker mit einem spektakulären Freistoß und Mario Bilger waren vor 1700 Fans die Torschützen für die Lilaweißen.

Vor allem Schenkers Freistoß erhitzte die Gemüter, denn der Ball hatte wohl nicht die Linie überschritten. Am Ende wurde Ulm doch Meister und stieg direkt auf – Nöttingen schaffte es als Zweiter über die Relegation.

In der Regionalliga bezog Nöttingen am vierten Spieltag im Donaustadion Prügel. 5:1 verlor das Team von Trainer Dubravko Kolinger. Es war der erste Rückschlag in einer Saison, die für Nöttingen ganz gut begonnen hatte.

Zu Beginn der Rückrunde hat sich die Spreu vom Weizen getrennt. Ulm mischt oben mit, Nöttingen trudelt dem Abstieg entgegen, wenn kein Fußballwunder geschieht. Hoffnung macht den Remchingern der erste Auswärtspunkt, der am vergangenen Samstag mit einem 2:2 bei Hessen Kassel erkämpft wurde. „Dieser erste Punkt hat uns sehr gutgetan. Jetzt wollen wir zuhause nachlegen. Wir wollen das letzte Heimspiel des Jahres positiv gestalten“, sagt Dubravko Kolinger vor dem heutigen Aufeinandertreffer seines FCN mit den Ulmern im Panoramastadion (19.00 Uhr).

Der Ex-Profi weiß, dass auch in Ulm unter professionellen Bedingungen gearbeitet wird und die Spatzen deshalb als Favorit anreisen. Das Team von Trainer Stephan Baierl ist vor der Saison hochkarätig verstärkt worden, unter anderem mit Torjäger Tobias Rathgeber (U 23 FC Schalke) und Abwehrspieler Pierre Fassnacht (U 23 KSC). „Ulm hat viele groß gewachsene Spieler in der Mannschaft und ist vor allem bei Standards brandgefährlich“, warnt Kolinger.

Der Nöttinger Trainer kann gegen Ulm wieder auf Holger Fuchs, Simon Frank, Leutrim Neziraj und Michael Schürg zurückgreifen, die in Kassel noch erkrankt oder verletzt gefehlt hatten. Felix Zachmann fehlt weiter mit einer Rückenverletzung. Der Mittelfeldspieler wird in diesem Jahr nicht mehr zur Verfügung stehen und erst beim Trainingsauftakt im neuen Jahr (16. Januar) wieder ins Training einsteigen. Im Tor steht gegen Ulm wieder Andreas Dups. Danach soll Robin Kraski erneut eine Chance erhalten.

Mehr Infos gibt es www.pz-news.de ... hier ...

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